Wie heise.de berichtet stellen sich nun auch Eltern mit IT-Berufen öffentlich gegen die geplanten Internetsperren. Die rund 420 Familien forden wirksame Maßnahmen gegen Kindesmissbrauch und Internetkriminalität, die Abschaltung der entpsprechenden Server und Verfolgung der Täter statt dem sinnlosen Aufstellen irgendwelcher Stopp-Schilder. Die Initiative der Eltern ist wohl auch eine Reaktion auf die Äußerungen der Deutschen Kinderhilfe, die in den vergangenen Tagen den Unterzeichnern der Online-Petition unterstellte Kinderpornografie zu unterstützen.
An dieser Stelle nochmals: Unterstützt die Online-Petition gegen Internetsperren!